Ansiedlung der EU-Anti-Geldwäsche-Behörde in Frankfurt starkes Signal gegen Finanzkriminalität und für fairen Wettbewerb

29 Feb 2024
 

NRW Der Sprecher der Arbeitsgemeinschaft deutscher Finanzplätze Germany Finance, Jürgen Schnitzmeier, begrüßt die Ansiedlung der europäischen Anti-Geldwäsche-Behörde Anti Money Laundering Authority am Finanzplatz Frankfurt am Main:
„Eine effektive Kontrolle und Bekämpfung von Geldwäsche und Finanzkriminalität ist eine wichtige Voraussetzung für fairen Wettbewerb und erfolgreiche Finanz- und Investitionsstandorte. Vor diesem Hintergrund ist die Entscheidung des EU-Parlaments und des Rates der Europäischen Union zur Ansiedlung der neuen Anti-Geldwäsche-Behörde Anti Money Laundering Authority am Finanzplatz Frankfurt am Main ein klares Signal gegen die zunehmenden illegalen Praktiken und für eine Stärkung des internationalen Finanzplatzes Deutschland. Insbesondere vor dem Hintergrund der notwendigen Transformation der Wirtschaft und der Herausforderungen der Transformationsfinanzierung ist eine wirksame Bekämpfung der Finanzkriminalität auch die Festlegung von Finanzierungsstandards für einen fairen Wettbewerb von herausragender Bedeutung. Das stärkt den Investitionsstandort Deutschland insgesamt.“
Frankfurt am Mai ist ein internationaler Banken- und Finanzstandort im Zentrum Europas ist Sitz der Europäischen Zentralbank (EZB) und bietet eine perfekte Infrastruktur und Vernetzungskultur mit Einwohnern aus 180 Ländern.
Die NRW-Finanzplatzinitiative Fin.Connect.NRW zur Unterstützung der Transformations-finanzierung und Vernetzung von Finanz- und Realwirtschaft sowie die Finanzplätze in Berlin (Finanzplatz Berlin), Hamburg (Finanzplatz Hamburg) und Stuttgart (Stuttgart-Financial) gratulieren Frankfurt am Main insbesondere unserem Kollegen Andreas Glänzel (Frankfurt Main Finance) und wünscht der neuen Behörde einen erfolgreichen Start.

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